Goldsteins Schaufenster

Ein Gesellschaftsstück des Studierendentheaters Greifswald

16., 17., 18. & 19. Juni jeweils um 20 Uhr in der der STRAZE
Reservierung: https://tix.straze.de/goldstein

Kennst Du das? Du siehst etwas, wogegen sich Dein Innerstes aufbäumt, was Dich aufregt? Du fühlst Dich ohnmächtig? Du kannst nichts daran ändern?

Da hilft ein Satz von Rosa Luxemburg:
„Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“

Und dies ist der Ausgangspunkt für das Theaterstück.
Ansichten zu drei Zeitabschnitten unserer Vergangenheit führen zu
Konflikten. Es treffen Bücher, Geschichte und Gesellschaft aufeinander.

Originell und herausfordernd spiegelt das Theaterstück unterschiedliche Wirklichkeiten.

Anhand von Schaufensterdekorationen fokussiert sich das Stück auf die Darstellung von drei Zeitabschnitten unserer Vergangenheit: die 50/60er Jahre, die 70/80er Jahre und die 90/2000er Jahre. Diese werden im Laufe des Stückes von zwei sehr unterschiedlichen Dekorateuren diskutiert und entwickelt.
Diese Vorgänge in Frau Goldsteins Schaufenster – den Auslagen einer Buchhandlung – werden vom Bewohner- und Passantenumfeld beobachtet und lösen verschiedene und zunehmend kritische Kontroversen aus.
Eine hieraus entstehende Eskalation führt zu einem Abstimmungsprozess, worin das Publikum einbezogen wird.
Das Stück soll zur Selbstreflexion eigener Überzeugungen, Wahrnehmungen und Erinnerungen in aller Unterschiedlichkeit der Perspektiven anregen.

Ein neues Stück in generationsübergreifender Zusammenarbeit mit den Bücherfreunden Greifswald e.V. und den Greifenfedern

von und mit Liane Klein, Aminat Kossuewa, Melanie Krüger, Iris Lack, Carsten Lange, Thea Milkert, Jan Milinkovic, Moritz Morgenstern, Maximillian Reinhardt, Thomas Schulz

Die acht Darsteller*innen kommen nicht nur aus der Studentenschaft, sondern sind gestandene Pädagogen, Therapeuten und aktive Senioren. Eine einmalige Mischung!

Autor & Regie Carsten Lange Co-Regie Maximillian Reinhardt
Produktionsassistenz Manfred Lange

Eine Produktion des Studententheaters der Universität Greifswald e.V., gefördert von der Partnerschaft für Demokratie Greifswald, dem Fond für Vorpommern und das östliche Mecklenburg, der Peter-Warschow-Sammelstiftung, dem AStA der Universität Greifswald und der Kulturförderung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald.

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